Berufsorientierung am ELgym

Schon seit vielen Jahren, auf Initiative von Frau Direktorin HR Mag. Eveline Trenner-Moser, ist die Berufsorientierung eine Stärke und ein Schwerpunkt des Ella Lingens Gymnasiums. Ein Teil der Berufsorientierung sind die Berufspraktischen Tage in der 4. Klasse, die 2020 und 2021 jedoch der COVID-19-Pandemie zum Opfer wurden.

Nun sind diese glücklicherweise wieder möglich und die heurigen 4. Klassen durften im Herbst 2022 in vielen Unternehmen berufliche Erfahrungen sammeln und in die Arbeitswelt hineinschnuppern. Von 28. November bis 1. Dezember waren die 4A, 4B und 4C in ihren berufspraktischen Tagen, von 12. bis 15. Dezember folgten die 4D, 4E und 4F.

Insgesamt durften so rund 150 Schüler:innen für vier Tage den Schul- gegen den Berufsalltag tauschen und wurden dabei auch an einem Tag von einer ihrer Lehrkräfte besucht, um zu zeigen, welche Erfahrungen sie denn sammeln dürfen. Am fünften Wochentag traf sich die Klasse wieder zurück in der Schule, um ihre Erfahrungen und Eindrücke zu reflektieren. Über 140 verschiedene Unternehmen/Vereine/Schulen/Kindergärten öffneten ihre Tore für unsere Schüler:innen, großen Dank gilt vor allem ihnen!

„Ich war an meinen berufspraktischen Tagen in der Volksschule Gerasdorf. In den 4 Tagen, an denen ich dort gearbeitet habe, habe ich viel über den Beruf gelernt und kann mir definitiv vorstellen diesen später einmal auszuüben, da mir das Arbeiten mit den Kindern sehr gefallen hat.“ (Simon Spring, 4D)

„Meine berufspraktischen Tage habe ich bei der Firme B.F Brandtech GmbH verbracht. Es hat mir extrem gut gefallen, da ich die Mitarbeiter kannte und alle meine Muttersprache gesprochen haben. Ich durfte im Büro sehr viel alleine machen und habe sogar einen Computer extra für mich bekommen. Es war eine sehr aufregende Erfahrung und definitiv was für mich. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich in den wirtschaftlichen oder in den medizinischen Bereich gehe.“ (Rinesa Ibishi, 4E)

„Ich war bei den berufspraktischen Tagen bei der Firma Ets. Es hat mir gut gefallen, weil ich sehr viel ausprobieren durfte und eigenständig arbeiten durfte. Trotzdem glaube ich, dass dieser Job eher nichts für mich ist, weil man sehr lange sitzen und am Computer arbeiten muss.“ (Matthias Seelinger, 4F)

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