Finanzbildung, die es braucht

„Was wünscht ihr euch von der Schule?“ „Dinge, die man im Leben braucht“, war in den letzten Wochen die meist genannte SchülerInnenantwort (kein empirischer Beleg vorhanden) auf meine Grundsatzfrage.

Vergangenen Dienstag war die 7C in der Oesterreichischen Nationalbank zu Gast. Die Notwendigkeit einer sinnvollen Finanzbildung war nach den gemeinsamen Stunden wohl jedem Klassenmitglied noch klarer als zuvor. Nach dem Erstellen eines individuellen Haushaltsplans konnten sich die SchülerInnen beim Online-Banking erproben. Studierende der Wirtschaftspädagogik informierten die SchülerInnen bei einem Finanzbildungscafé über die wichtigsten Fachbegriffe, ehe die Finanzbildungsactivity-Weltmeisterschaft, bei der stets ein bis zwei SchülerInnen und ein/e Studierende/r ein Team bildeten, mit Honduras einen Sensationsweltmeister brachte.

Herzliches Dankeschön an das Team der Oesterreichischen Nationalbank rund um Maximilian Estl und an die Studierenden der WU für diese großartig organisierten, kurzweiligen, spannenden Stunden.

Zudem ein großes Kompliment an die überaus motivierte, engagierte und freudvolle 7C – chapeau!

Mag. Christian Pöltl

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